so fängt es an. es ist wie mit dem
rauchen aufhören.
erst
verringert man den konsum. immer etwas
weniger und wenn man
mehr nimmt, dann kriegt man ja sowieso ein schlechtes gewissen. also lieber nicht ausahten lassen und
weniger nehmen. und irgendwann gewöhnt man es sich einfach ab. erst das
essen, dann den
hunger. wenn man das geschafft hat, bleiben die probleme aus. größeres problem ist die
geheimhaltung.
ich hab' keinen hunger - das zieht nach kurzer zeit nicht mehr. neue ausreden werden gesucht.
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